Feiner Backpulver wird in eine schwarze Metallschüssel gesiebt, im Vordergrund sind unscharfe Eier zu sehen.

Backpulver oder Natron – so wählen Sie das richtige Triebmittel

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Backen mit Backpulver oder Natron

Backpulver oder Natron – zwei unscheinbare Helfer, die den Unterschied zwischen fluffigem Genuss und einem ruinierten Teig ausmachen können. Stellen Sie sich vor, Sie planen Ihren Lieblingskuchen, haben alle Zutaten bereitgelegt, und die Vorfreude auf den Duft von frischem Gebäck steigt. Doch dann: Der Teig fällt zusammen oder wird trocken und schwer. Frustrierend, oder? Lernen Sie hier, wie Sie mit dem richtigen Triebmittel Ihre Backkünste auf ein neues Level heben können!

Backpulver: Eigenschaften und Verwendung

Backpulver oder Natron sind unverzichtbare Bestandteile der modernen Backkunst. Ersteres bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, Teige luftig und locker zu machen, ohne aufwendige Prozesse wie das Schlagen von Eiweiß oder das Arbeiten mit Hefe. Dieses Triebmittel ist einfach anzuwenden und garantiert gleichmäßige Ergebnisse – ideal für Hobbybäcker und Profis gleichermaßen.

Hände formen einen Pizzateig auf einer bemehlten Arbeitsfläche.
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Für lockeren Pizzateig kann Backpulver oder Natron eine Alternative zu Hefe sein.

Wie funktioniert Backpulver?

Backpulver besteht aus drei Hauptbestandteilen: einem Säuerungsmittel, einem Triebmittel und einem Trennmittel. Das Säuerungsmittel, wie Phosphate oder Salze der Weinsäure, sorgt dafür, dass die Triebkraft aktiviert wird. Das Triebmittel Natron setzt Kohlendioxid frei, das den Teig lockert, während die Stärke als Trennmittel verhindert, dass diese Reaktion schon durch Feuchtigkeit ausgelöst wird.

Sobald der Teig Feuchtigkeit und Hitze ausgesetzt wird, entstehen kleine Gasbläschen, die sich ausdehnen und den Teig aufgehen lassen. Dadurch eignet sich Backpulver für verschiedenste Teige, von leichten Pfannkuchen bis hin zu schweren Kuchen wie Marmorkuchen.

Eier, Mehl und Backutensilien auf einer rustikalen Holzfläche.
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Beim Backen mit Backpulver oder Natron sind Eier oft eine wichtige Zutat.

Wann wurden Backpulver oder Natron in der Backkunst populär? Im 19. Jahrhundert wurde das chemische Triebmittel Backpulver erstmals industriell hergestellt und für den Massenmarkt verfügbar. Während Natron schon vorher als einzelner Stoff bekannt war, vereinfachte die Einführung der neuen Substanz – einer Kombination aus Natron, Säuerungsmittel und Trennmittel – das Backen erheblich und machte es für Haushalte einfacher und zuverlässiger.

Einsatzgebiete und Rezeptbeispiele

Sie wollen wissen, ob Sie Backpulver oder Natron in Ihrem Teig nutzen sollten? Dann passen Sie jetzt auf: Ersteres eignet sich hervorragend für Kuchen, Muffins und schnelle Rezepte wie Rührteige oder Kekse. Es ist einfach anzuwenden und vielseitig einsetzbar. Besonders beliebt ist es in Rezepten, die eine gleichmäßige Textur und ein zartes Volumen erfordern.

Vorteile von BackpulverNachteile von Backpulver
Einfache DosierungEnthält oftmals künstliche Inhaltsstoffe
Sofortige TriebwirkungKann bei Überdosierung einen unangenehmen Geschmack hinterlassen
Längere Haltbarkeit

Rezept: Schokoladen-Muffins mit Backpulver

Wenn Sie ein saftiges Rezept mit Backpulver backen wollen, dann sind diese Schoko-Muffins die perfekte Wahl für alle, die es schokoladig lieben und wenig Zeit haben.

Zutaten für 12 Muffins:

  • 125 g Butter oder Margarine
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eier
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 200 g Mehl
  • 4 EL Backkakao
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 175 ml Milch
Frisch gebackene Schokoladenmuffins mit Schokostückchen auf einem Backgitter.
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Backpulver oder Natron lassen Muffins schön aufgehen.

Anleitung:

  1. Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen und Muffinförmchen vorbereiten.
  2. Zartbitterschokolade grob raspeln.
  3. Butter oder Margarine, Zucker, Vanillezucker und Eier in einer großen Schüssel cremig rühren.
  4. Mehl, Kakao und Backpulver in einem separaten Behälter vermengen. Abwechselnd mit der Milch zu der Butter-Eier-Mischung geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
  5. 2/3 der geraspelten Schokolade unter den Teig heben.
  6. Die Masse gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen und die restliche Schokolade darüber streuen.
  7. Muffins im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durch ist (nichts darf haften bleiben).
  8. Die Leckereien aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form und anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Tipps:

  • Die Muffins bleiben in einer luftdichten Box bis zu 3 Tage frisch.
  • Für ein intensiveres Aroma können Sie einen Teelöffel Espresso-Pulver in den Teig geben.
  • Verwenden Sie Papierförmchen oder Silikonformen, um das Herauslösen der Muffins zu erleichtern.
  • Wenn Sie den Genuss weniger süß haben wollen, können Sie den Zuckeranteil um 20 % reduzieren, ohne die Konsistenz zu beeinträchtigen.

Backpulver oder Natron: die natürliche Alternative?

Natron ist ein vielseitig einsetzbares Triebmittel, das sowohl in der Küche als auch im Haushalt Verwendung findet. Obwohl es häufig als „natürliche Alternative“ bezeichnet wird, ist Natron ein chemischer Stoff, der in natürlichen Ablagerungen vorkommen kann. Dabei handelt es sich um Natriumhydrogencarbonat, eine Substanz, die in Kombination mit einer Säure reagiert und Kohlendioxid freisetzt. Dieser Prozess sorgt dafür, dass Teige aufgehen und eine lockere Struktur erhalten.

Ein Messlöffel mit Backpulver oder Natron auf einer Pulverfläche.
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Messlöffel sind wichtige Helfer beim Backen.

Wie funktioniert Natron?

Anders als Backpulver, das bereits ein Säuerungsmittel enthält, entfaltet Natron seine Wirkung nur in Verbindung mit Säure. Es benötigt also eine Zutat, wie Zitronensaft, Joghurt oder Buttermilch. Erst dann entsteht die Reaktion, die den Teig auflockert

Die chemische Zusammensetzung von Natron macht es zu einem wichtigen Bestandteil von Backpulver. Während dieses eine Kombination aus Natron, Säuerungsmittel und Trennmittel ist, wird Natron in seiner reinen Form als alleiniges Triebmittel in spezifischen Rezepten verwendet. 

Einsatzgebiete und Rezeptbeispiele

Natron findet seine besondere Stärke in Rezepten, die gezielt auf säurehaltige Zutaten setzen, um einen unverwechselbaren Geschmack zu erzeugen. Ob in Gingerbread, Pancakes oder speziellen Brotsorten (Irish Soda Bread, Bannock und Cornbread) – Natron harmoniert hervorragend mit Säurequellen und hebt deren Aromen hervor. Im Vergleich zu Backpulver eignet es sich besonders für Rezepte, die eine milde Säure erfordern.

Ein Prozess, bei dem nicht zwischen Backpulver oder Natron gewählt werden kann, ist die Herstellung von Laugengebäck. Letzteres Mittel sorgt dabei nicht nur für die goldbraune Kruste, sondern auch für den unverwechselbaren, leicht salzigen Geschmack.

Abseits der Küche punktet Natron durch seine Vielseitigkeit im Haushalt. Es neutralisiert unangenehme Gerüche, löst Fett und eignet sich durch seine sanfte Scheuerwirkung ideal zur Reinigung empfindlicher Oberflächen.

Vorteile von NatronNachteile von Natron
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten (Backen, Haushalt)Funktioniert nur in Kombination mit Säure
Verleiht Backwaren eine feine, lockere TexturKann bei falscher Dosierung den Geschmack beeinflussen
Umweltfreundlich und biologisch abbaubarBenötigt genaue Mengenangaben für optimale Ergebnisse

Rezept: Zitronen-Joghurt-Kuchen mit Natron

Dieser Kuchen ist nicht nur schnell gemacht, sondern sorgt die Kombination aus Sauerrahm und Zitrone auch für einen saftigen und intensiven Geschmack. 

Zwei frisch gebackene Zitronenkuchen mit Glasur auf einer rosa Fläche.
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Mit Backpulver oder Natron kann ein Zitronenkuchen besonders fluffig werden.

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Margarine
  • 100 g weißer Zucker
  • 100 g brauner Zucker
  • 4 Eier
  • 180 g Sauerrahm
  • 1 Zitrone (unbehandelt), Schale und Saft

Anleitung:

  1. Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kastenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer großen Schüssel gut vermengen.
  3. Margarine, weißen sowie braunen Zucker, Eier und Sauerrahm in einem separaten Behälter cremig rühren.
  4. Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen. Beides zur feuchten Masse geben und gut vermischen.
  5. Die trockenen Zutaten nach und nach dazu geben und zu einem glatten Teig verarbeiten.
  6. Diesen in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen.
  7. Im vorgeheizten Ofen ca. 50–60 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen durch ist (kein Teig darf haften bleiben).
  8. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, kurz in der Form und anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Tipps:

  • Der Kuchen entwickelt mit jedem Tag ein intensiveres Zitronenaroma und bleibt dabei wunderbar saftig.
  • Fügen Sie Früchte wie Himbeeren oder Heidelbeeren hinzu. Sie können diese entweder in den Teig einarbeiten oder nach dem Backen als Topping verwenden.

Backpulver oder Natron: häufige Fragen zu Backtriebmitteln

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Teig nicht perfekt aufgeht oder wie Sie das richtige Triebmittel für Ihr Rezept auswählen? Diese Fragen beschäftigen viele Hobbybäcker und Profis gleichermaßen. In diesem Abschnitt klären wir die häufigsten Fragen zu Backpulver oder Natron, damit Sie bei Ihren Projekten stets das beste Ergebnis erzielen.

Eier, Mehl und Backutensilien auf einer rustikalen Holzfläche.
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Beim Backen mit Backpulver oder Natron sind Eier oft eine wichtige Zutat.

Wie dosieren und lagern Sie Backtriebmittel richtig?

Die richtige Menge an Backpulver oder Natron ist entscheidend für den Erfolg Ihres Backwerks. Eine Überdosierung kann nicht nur den Geschmack negativ beeinflussen, sondern auch die Textur des Gebäcks verändern. Halten Sie sich daher stets an die Rezeptangaben. Als Faustregel gilt: Ein Teelöffel Backpulver reicht für etwa 200 g Mehl, während bei Natron ein halber Teelöffel erforderlich ist.

Für die Lagerung sollten Sie Triebmittel stets trocken, kühl und luftdicht verpacken. Feuchtigkeit kann die Wirkung von Backpulver oder Natron beeinträchtigen, da die chemische Reaktion bereits vor der Verarbeitung einsetzen könnte. Bewahren Sie geöffnete Packungen daher in einem gut verschlossenen Behälter auf, um die Triebkraft zu erhalten.

Vergleichstabelle: Backpulver oder Natron

EigenschaftBackpulverNatron
ZusammensetzungNatron, Säure, Stärkereines Natriumhydrogencarbonat
benötigte ZusätzekeineSäurequelle
Geschmackneutralleicht salzig
EinsatzgebieteKuchen, Muffins, Keksesäurehaltige Teige (z. B. Buttermilch)
Triebkraftsofort bei Feuchtigkeit und Hitzeaktiviert durch Säure und Feuchtigkeit
Haltbarkeitlange Haltbarkeit bei trockener Lagerunglange Haltbarkeit bei trockener Lagerung

Weitere kreative Alternativen

Neben den bekannten Triebmitteln wie Backpulver oder Natron gibt es eine Vielzahl alternativer Optionen, die sowohl geschmacklich als auch in der Konsistenz neue Akzente setzen können. Entdecken Sie in diesem Abschnitt, welche kreativen Alternativen Ihnen zur Verfügung stehen.

Nahaufnahme von Mehl, das in eine Schüssel gesiebt wird.
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Backpulver oder Natron sind wichtige Zutaten beim Backen.

Weinsteinpulver ist ein natürliches Triebmittel auf Basis von Kaliumhydrogentartrat. Es eignet sich besonders gut für leichte Kuchen oder Gebäck, die eine milde Triebkraft benötigen, wie beispielsweise Biskuitteige. Anders als Backpulver oder Natron enthält es keine künstlichen Zusatzstoffe und wird daher häufig von Menschen bevorzugt, die Wert auf natürliche Zutaten legen. Allerdings ist Weinsteinpulver weniger geeignet für schwere Teige, wie beispielsweise Marmorkuchen, da die Triebkraft begrenzt ist.

Hefe ist ein biologisches Triebmittel, das sich hervorragend für Brot, Pizza oder andere Teige eignet, die eine ausgiebige Gehzeit benötigen. Es sorgt für eine weiche, elastische Textur und ein unverwechselbares Aroma. Die Verwendung von Hefe erfordert allerdings Geduld und Erfahrung, da der Teig idealerweise mehrfach gehen sollte, um das volle Geschmackspotenzial zu entfalten. Für schnelle Backrezepte ist Hefe daher weniger geeignet.

Sauerteig wird durch natürliche Fermentation hergestellt und ist ideal für Brote mit einer kräftigen, leicht säuerlichen Geschmacksnote. Besonders bei Roggen- oder Vollkornbroten spielt Sauerteig seine Stärken aus. Da die Herstellung zeitaufwendig und temperaturabhängig ist, dauert das Backen mit Sauerteig länger als mit Backpulver oder Natron und erfordert etwas Erfahrung. Für Hobbybäcker, die bereit sind, Zeit zu investieren, bietet er jedoch eine spannende Möglichkeit, Brote mit einzigartigem Charakter zu kreieren.

Mehr Informationen zu Hefe- und Sauerteig finden Sie in unserem Blog:

Mineralwasser kann eine einfache Alternative zu Backpulver oder Natron sein, um Teige aufzulockern, insbesondere bei Pancakes oder Waffeln. Es sorgt durch die enthaltene Kohlensäure für eine feine Struktur. Geschlagenes Eiweiß hingegen ist ideal für luftige Desserts wie Soufflés oder Baisers. Beide Methoden sind allerdings weniger geeignet für schwere Teige, da sie nicht genug Triebkraft bieten.

Probieren Sie nicht nur Backpulver oder Natron, sondern gerne auch verschiedene Triebmittel aus und entdecken Sie, welche am besten zu Ihren Lieblingsrezepten passen! Backen ist nicht nur Wissenschaft, sondern auch eine Kunst.

Weiterführende Links

4 Kommentare zu “Weg von der Hefe: Sauerteig ansetzen & leckere Brote backen”

  1. Petra altfeld sagt:

    Habe Buchweizensauerteig getrocknet bei ihnen bestellt! Wie verwende ich den? Leider gab es keine Anleitung dazu.

    • Erik Spiegelhauer sagt:

      Hallo, getrockneter Sauerteig wird direkt mit in die Mehlmischung zum Backen gegeben.
      Dadruch sparrt man sich das ansetzen des Sauerteiges, allerdings sterben die Hefen durch die Trocknung ab.
      Getrocknete Sauerteige dienen dazu den Geschmack von Sauerteig ohne die Arbeit in das Brot zu bringen.
      
Dosierung: 8 bis 10 % von der Mehlmenge
Ersetzten Sie 10 % des Mehles durch unseren getrockneten Buchweizensauerteig und Ihr Brot bekommt die typische Säurenote von Sauerteigbrot, aber es ist trotzdem glutenfrei!

      Ein Rezept finden Sie direkt in der Artikelbeschreibung:
      http://www.baeckerei-spiegelhauer.de/Bio-Buchweizen-Sauerteig-glutenfrei-getrocknet-500-g

      Viel Spaß beim Backen.

  2. Bernhard Schmidtner sagt:

    Hallo,
    habe das dazugehörige Rezept gelesen. Darin steht, dass man auch 5 g Trockenhefe zufügen muss. Ich vertrage aber keine Hefe. Wie kann ich das brot trotzdem backen, sao dass es aufgeht? Kann ich die Trockenhefe durch Backpulver ersetzen? Wenn ja, wieviel g?

    • Erik Spiegelhauer sagt:

      Hallo, ich würde eher Sauerteig oder Backferment verwenden. Backpulver sorgt nicht gerade für den typischen Brotgeschmack.
      Konkret habe ich wenig Erfahrungen dazu.
      Ich würde 1 % der Mehlmenge für einen ersten Versuch empfehlen.
      Das Salz muss man dann vielleicht auch noch etwas nach unten korrigieren, dass muss mann nach dem Kosten des Brotes abwägen.

      Mit freundlichen Grüßen Erik Spiegelhauer